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Rund ums Flechten

Hier erfährst du alles zu meinen Erfahrungen bezüglich Flechten mit Weiden und anderen Materialien. 

Wie gehe ich dabei vor? Worauf habe ich mich spezialisiert? Was gibt es für Techniken und wo kann man Flechten lernen? Mehr dazu hier.

Du erfährst über mein Vorgehen, meine Projekte, die Materialien und die unterschiedlichen Möglichkeiten, die dieser Beruf so bieten kann.

Ist das Flechthandwerk Zukunftsorientiert?

Vernetzung

Mein Ziel ist es auch hier einen Raum zu bieten, auf welchem sich verschiedene Flechter vernetzen können.

Eine sehr empfehlenswerte Seite ist: (Link einfügen.) Dort werden Flechter länderweit auf einer Karte aufgeführt, sodass sie sich leichter finden lassen. 

Wer weiß, vielleicht gibt es ja auch welche in deiner Nähe.

Weiden

Ein wundervoller und sehr engagierter Verein ist das ZEF (Zentrum europäischer Flechtkultur) in Lichtenfels. 

Sie veranstalten unter anderem den jährlichen, internationalen Korbmarkt in Lichtenfels. Dieser findet immer das zweite Septemberwochenende statt, an welchem eine bunte Vielfalt an Flechtern aus der ganzen Welt anreisen.

Zudem engagieren sie sich auch in vielen anderen Bereichen, wie Kurse, Vermittlung im Bereich des Flechthandwerks, sowie Ausstellungen und vielem mehr. 

Bei der reisenden Ausstellung 20/23 von der lieben Jennifer Rubach bin ich mit meiner „Schlängelnde Wege“-Wurzel selber dabei. (Link zu der Ausstellung/ Instagram)

Diese geht jetzt zusammen mit anderen tollen Flechtobjekten mit auf Reisen zu unterschiedlichen Orten und Events in ganz Europa. Zum Beispiel war es beim Weltkulturfestival in Polen, welches übrigens nur alle vier Jahre stattfindet und sich auf jeden Fall lohnt vorbeizuschauen. 

Es ist ein Event wo Flechter aus der ganzen Welt anreisen, ihre Werke präsentieren und teilweise auch an Wettkämpfen teilnehmen. Begleitet mit Musik und einigen anderen interessanten Einfällen. (Weltkulturfestival Link) 

Zudem war die Ausstellung auch schon in Frankreich und Deutschland. 

Mehr zu diesem Projekt könnt ihr hier erfahren.

 
„Die wilde Wand“ bei der Ausstellung von Jennifer Rubach „20/23“